Projekt „Find Your Voice“ in leichter Sprache

Achtung! Viele Wörter in dem Text sind in Englisch. Sie werden aber erklärt.

Das ist das Projekt „Find Your Voice!“

Auf Deutsch heißt das: “Finde Deine Stimme!”

Hier kann man sich viele Sachen anhören.

So ähnlich wie im Radio, aber im Internet.

Man kann sich die Sachen anhören, wann man will.

Es gibt viele Themen.

Zum Beispiel das Thema Tiere.

Oder das Thema Geschichten.

Jeder hat sich ein Thema ausgesucht.

Die Teil·nehmer haben dazu Sendungen zum Anhören gemacht.

Das nennt man Pod·cast.

Das Besondere von dem Projekt ist:
Fast alle Teil·nehmer sind blind.

Manche können noch ein bisschen sehen.

Für blinde Menschen ist Hören sehr wichtig.
Deshalb gibt es bei dem Projekt nur Sachen zum An·hören.

Es gibt noch etwas Besonderes bei dem Projekt:

Alle Teil·nehmer sind Künstler.

Zum Beispiel eine Malerin oder eine Tänzerin.


Wer hatte die Idee für das Projekt?

Lavinia Knop-Walling und Andreas Brüning
haben sich das Projekt ausgedacht.

Sie haben blinde Menschen gesucht, die mitmachen wollen.

Die Menschen sollten Künstler sein.

Zum Beispiel: Schrift·steller, eine Tänzerin und eine Malerin.

Fast ein ganzes Jahr haben sich alle ein Mal im Monat getroffen.

Sie haben gelernt, wie man einen Pod·cast macht.

Das ist etwas zum Anhören.

So ähnlich wie Radio, aber im Internet.

Die Teilnehmer haben zusammen gelernt.

Zum Beispiel: Wie man ein Thema aussucht.

Und wie man so darüber spricht, dass es spannend ist.

Und wie man den Pod·cast ins Internet stellt.

Damit es sich alle anhören können.


Wo kann man die Pod·casts anhören?

Viele Sendungen zum Anhören sind schon fertig.

Andere Sendungen zum Anhören sind noch in Arbeit.

Die fertigen Sendungen sind schon im Internet.

Bei Youtube oder Spotify.

Das sind Seiten im Internet.

Da kann man Filme gucken.

Oder Musik hören.

Oder eben Pod·casts anhören.


Man kann dazu den Computer benutzen oder das Handy.

Hier ist der Link zu allen Sendungen und Pod·casts.


Der Pod·cast „Un·boxing Berlin“

Auf Deutsch heißt das: „Berlin auspacken“.

So wie man ein Geschenk auspackt.

Oder eine Kiste.

Das ist der Pod·cast von Patrick Küppers.

Patrick kann schlecht sehen.

Er liebt Bücher und Lesen.

Patrick arbeitet in einer besonderen Bücherei in Berlin.

Die Bücherei sammelt Bücher und Zeitungen über Berlin.

Auch alte Telefon·bücher und Werbung.

Und alle möglichen anderen Texte aus Berlin.

Zum Beispiel: Lustige Speise·karten aus Berliner Restaurants.

Patrick packt Bücher über Berlin aus.

Und erzählt darüber.

Patrick erzählt, was in den Büchern steht.

Oder wie die Bücher aussehen.


Was ist das Besondere an der Bücherei?

Patrick arbeitet in einer Bücherei in Berlin.

Das Besondere an der Bücherei ist:

In dieser Bücherei gibt es nur Bücher über Berlin.


Man kann die Bücher nicht ausleihen.

Aber man kann einen Termin machen.

Dann kann man sich die Bücher in der Bücherei ansehen.

Warum darf man die Bücher nicht ausleihen?

Viele Bücher sind sehr wertvoll.

Weil sie schon sehr alt sind.

Zum Beispiel 500 Jahre.

Die Bücher werden sehr vorsichtig behandelt.

Man kann sie nicht einfach aus dem Regal nehmen.

Die Mitarbeiter von der Bücherei zeigen einem die Bücher.

Es sind wirklich tolle Bücher dabei.

Patrick sagt: Diese Bücherei ist sehr wichtig für Berlin.

Und für Menschen, die etwas über Berlin wissen wollen.


Die erste Folge von dem Pod·cast

In der ersten Folge erzählt Patrick von einem sehr alten Buch.

In dem Buch geht es um Friedrich den Großen.

Der war mal König von Preußen.

Er hat in Berlin gelebt.



Das Buch ist sehr dick.

Es ist ein ganz altes Buch.

Außen ist das Buch aus Leder.

Das Leder ist schon ziemlich ab·genutzt.

Jetzt wird das Buch repariert.

Und Patrick erzählt, wer das repariert.


Es gibt nämlich eine Werkstatt in der Bücherei.

Die Werkstatt kümmert sich um die alten Bücher.

Alte Bücher brauchen viel Pflege.
Sonst gehen sie kaputt.

Man muss genau wissen, wie man sie repariert.

Die Mitarbeiter von der Werkstatt können das.

Patrick erzählt, wie das Buch repariert wird.


Hier ist der Link zu dem Pod·cast „Un·boxing Berlin“.


Der Pod·cast „Viele Stimmen, eine Welt“

Das ist der Pod·cast von Bianca Brankovic.


Bianca spricht viele Sprachen.

Zum Beispiel Deutsch, Serbisch, Nieder·ländisch und Englisch.

Biancas Thema im Pod·cast sind Sprachen.

Bianca findet Sprachen toll.

Andere Sprachen hören sich schön an.

Und man kann von einem anderen Land träumen.

Wie es in dem anderen Land ist.

Man kann darüber nach·denken.
Wie die Menschen aus dem anderen Land sind.

Deshalb redet Bianca in ihrem Pod·cast über Sprachen.

Sie redet auch mit anderen Menschen.

Diese Menschen können auch viele Sprachen sprechen.

Der Pod·cast ist aber auf Deutsch.


Die erste Folge von dem Pod·cast

In der ersten Folge spricht Bianca mit Alexander.

Seine Eltern kommen aus dem Land Slo·wenien.

Er hat als Kind Slo·wenisch gelernt und Deutsch.

Seine Eltern haben Slo·wenisch mit ihm gesprochen.

Und von Freunden hat er Deutsch gelernt.


Er findet das gut so.

Er findet: 
Kinder kommen nicht durch·einander mit mehreren Sprachen.

Für Kinder ist es toll, viele Sprachen zu lernen.

Welche Sprache mag Bianca am liebsten?

Bianca mag alle Sprachen.

Wenn sie über Pflanzen spricht, redet sie Serbisch.

Wenn sie über Religion spricht, redet sie Nieder·ländisch.

Wenn sie über Wissen·schaft spricht, redet sie englisch.

Und wenn sie träumt?

Dann träumt sie in der Sprache von dem Land, wo sie gerade ist.



Pod·cast „Gewaltig bereit“

Das hat nicht mit Gewalt zu tun.

Zum Beispiel fragt man: Bist du bereit?

Dann kann man sagen: Ich bin bereit!

Gewaltig bereit heißt: Es kann jetzt los·gehen!

Mit Geschichten und Musik.

„Gewaltig bereit“ ist der Pod·cast von Jürgen Beer.

Ein Pod·cast ist etwas zum Anhören.

So wie im Radio, aber im Internet.

Man kann sich den Pod·cast anhören wann man will.


Von wem ist der Pod·cast?

Der Pod·cast ist von Jürgen.

Jürgen ist Schrift·steller.

Er schreibt Geschichten.

Jürgen liest seine Geschichten auf Lese·bühnen vor.

Das ist so ähnlich wie im Theater.

Jetzt liest Jürgen die Geschichten auch in seinem Pod·cast vor.Dazu gibt es Musik.

Jürgen arbeitet mit einem Musiker zusammen.

Das ist Christoph Theussl.

Jürgen und Christoph verstehen sich gut.
Im Pod·cast reden sie auch mit·einander.

Sie unterhalten sich wie Freunde.

Man kann hören: Sie haben viel Spaß zusammen.

Die erste Folge von dem Pod·cast

In der ersten Folge liest Jürgen eine Geschichte vor.

Er erzählt: 

In einer Nacht ist er mit der U-Bahn nach Hause gefahren.

Auf einmal hat er jemanden rufen gehört.

Eine Frau wollte Hilfe.

Keiner hat ihr geholfen.


Also ist Jürgen Beer hin·gegangen.

Dann hat die Frau gesehen: Jürgen ist blind!

Da wollte sie die Hilfe nicht mehr.

Sie hat gesagt: Ich will keine Hilfe von einem Blinden!

Jürgen Beer hat dann etwas ziemlich Böses gesagt.

Aber es war auch ziemlich lustig. 

Was war daran so lustig?

Das kann man hier nicht lesen.

Das kann man im Pod·cast hören.

Nach der Geschichte singt Christoph ein Lied.

Darüber, wie man am besten schlechte Laune kriegt.

Das Lied ist auch lustig.

Der Pod·cast soll Spaß machen.


Hier ist der Link zum Pod·cast „Gewaltig Bereit“


Pod·cast „Digi·tale Barriere·freiheit als Mission“

Der Name von dem Pod·cast ist schwer.


Hier geht es um Menschen mit Behinderung.

Sie sollen auch das Internet benutzen können.

Auch wenn man nicht gut lesen und schreiben kann.

Oder wenn nicht gut sehen und hören kann.

Es gibt im Internet viele Barrieren.

Barriere heißt: Hindernis.

So wie eine Treppe, wenn man mit dem Rollstuhl fährt.

Dafür braucht man eine Rollstuhl·rampe.

Im Internet gibt es keine Treppen.

Aber viele andere Hindernisse.

Zum Beispiel: Seiten mit ganz viel Text.

Da braucht man Leichte Sprache.


Von wem ist der Pod·cast?

Der Pod·cast ist von Dieter Plonkiewicz.

Dieter konnte früher sehen.

Er wurde erst später blind.

Er musste sich erst an die Blind·heit gewöhnen.

Er weiß, was für blinde Menschen schwer ist. Zum Beispiel im Internet.

Was ist für blinde Menschen schwierig im Internet?

Viele Web·seiten sind nicht gut für blinde Menschen.

Weil sie viele Bilder haben und alles durch·einander ist.

Manche Web·seiten sind für blinde Menschen gut.

Aber für gehör·lose Menschen schwierig.


Zum Beispiel, wenn es Erklär·videos gibt ohne Text.

Dann können das gehör·lose Menschen nicht verstehen.

Was kann man verbessern?

Dieter will das Internet verbessern.

Er will das Internet barriere·frei machen.

Das Internet soll keine Hindernisse mehr haben.

Alle Menschen mit Behinderung sollen es gut benutzen können.

Egal welche Behinderung sie haben.


In seinem Pod·cast erzählt Dieter von Problemen.

Er sagt: Was ist schwierig im Internet.

Wenn man eine Behinderung hat.

Und wie man es besser machen kann.

Zum Beispiel mit Hilfs·mitteln.

Draußen gibt es zum Beispiel eine Rollstuhl·rampe.

Das ist ein Hilfs·mittel für Rollstuhl·fahrer.

Im Internet gibt es andere Hilfs·mittel.

Zum Beispiel eine Internet·seite in Leichter Sprache.

Für Menschen mit Lern·schwierig·keiten.

Blinde Menschen brauchen auch Hilfs·mittel.

Zum Beispiel ein Gerät.

Das Gerät kann eine Internet·seite vorlesen.

Dieter kennt viele Hilfs·mittel.

Im Pod·cast geht es aber nicht so viel um Technik.

Man soll einfach verstehen, was für andere schwierig ist.


Hier ist der Link zum Pod·cast „Digi·tale Barriere·freiheit als Mission“


Pod·cast „Murmel·bahn – Ideen, die bewegen“

Der Pod·cast hat einen schweren Namen.

Es geht nicht um Murmeln.

Es geht um Ideen.

Wenn man eine gute Idee hat.

Dann denkt man gerne über die Idee nach.

Es kommen viele Gedanken.

Und das ist so ähnlich wie bei einer Murmel·bahn.

Da rollt eine Murmel eine Bahn hinunter.

Und wird dabei immer schneller.
Es macht Spaß beim Zusehen.

Und so ist es mit guten Ideen auch.

Die Gedanken kommen ins Rollen.

Und man bekommt immer mehr Ideen.

In dem Pod·cast geht es um gute Ideen.

Von wem ist der Pod·cast?

Der Pod·cast ist von Naomi Sanfo.

Naomi ist eine Tanz·lehrerin.

Sie gibt Hip·hop-Kurse für Kinder und Jugendliche.

Sie sagt: Tanzen ist toll.

Jeder Mensch ist schön beim Tanzen.

Sie sagt auch: Kinder sind toll.

Kinder wollen immer etwas lernen.


In dem Pod·cast von Naomi geht es um tolle Projekte.

Man soll dadurch selber gute Ideen bekommen.

Die erste Folge von dem Pod·cast

In der ersten Folge spricht Naomi über ein Projekt in Afrika. 

Der Vater von Naomi kommt aus Afrika.

Aus dem Land Bur·kina Faso.

Zu Afrika gehören viele Länder.

Zum Beispiel: Bur·kina Faso.

In Bur·kina Faso gibt es wenig Wasser.

Ein Verein in Deutsch·land baut dort einen Kinder·garten.

Der Kinder·garten bekommt auch einen eigenen Brunnen.

Und eine Vor·schule.

Damit alle Kinder etwas lernen können.


Es ist aber schwierig.

Es gibt viel Gewalt in Burkina Faso.

Soldaten mit Waffen wollen die Macht im Land haben.

Deshalb ist es gefährlich in Burkina Faso.

Der Kinder·garten kann nur langsam gebaut werden.


Hier geht es zum Pod·cast „Murmel·bahn – Ideen, die bewegen“


Pod·cast „Pinsel·power und Farben·rausch“

Der Pod·cast hat einen schweren Namen.

Power ist ein englisches Wort.

Man sagt es so: Pauer.

Es heißt: Kraft.

Pinsel·power heißt Pinsel·kraft.

Mit einem Pinsel kann man Bilder malen.

Und die Bilder geben einem Kraft.

Weil sie so schön sind.

Weil sie viele Farben haben.

Das ist dann wie ein Rausch.

Ein Rausch ist ein sehr gutes Gefühl.

Da denkt man nur noch an schöne Sachen.

Deshalb heißt der Pod·cast auch Farben·rausch.

Weil man von Bildern so schöne Gefühle bekommen kann.

Das fühlt sich dann an wie ein Rausch.

Von wem ist der Pod·cast?

Der Pod·cast ist von Silja Korn. 

Silja konnte früher sehen.

Sie ist mit 12 Jahren blind geworden.

Sie hat immer schon gerne gemalt.

Sie erinnert sich noch an alle Farben.

Aber sie kann die Farben nicht mehr sehen.


Silja malt Bilder.

Obwohl sie das Bild nicht sehen kann.

Silja hat sich etwas Kluges aus·gedacht.

Sie mischt Dinge in die Farben.

Zum Beispiel mischt sie Sand in Blaue Farbe.

Und sie mischt Papier·stücke in rote Farbe. Dann kann Silja im Bild später fühlen:
Wo ist etwas blau?
Und wo ist etwas rot?

Silja will Mut machen

Silja redet in ihrem Pod·cast über das Malen.

Auch wenn man blind ist.

Oder eine andere Behinderung hat.

Silja sagt: Menschen sollen machen, wozu sie Lust haben.

Bei vielen Sachen denkt man: 

Das können nur Menschen, die sehen können.

Zum Beispiel Auto·fahren oder Fallschirm·springen.

Silja hat das gemacht, obwohl sie blind ist.

Sie erzählt das in ihrem Pod·cast.

Und sie sagt:

Wenn ich das kann, dann können das andere auch.

Sie will Mut machen.


Hier ist der Link zum Pod·cast „Pinsel·power und Farben·rausch“


Pod·cast „Tintenfisch – Was Tiere sich wünschen“  

Das ist der Pod·cast von Daniela Preiss.


Daniela ist Schrift·stellerin.

Sie schreibt Geschichten und Romane.

Und sie liebt Tiere.

In ihrem Pod·cast geht es um Tiere.

In jeder Folge kommt ein Tier vor.

Die erste Folge von dem Pod·cast

In der ersten Folge geht es um einen Tinten·fisch.

Er heißt Inky.

Inky lebt in einem Zoo.

Aber er will zurück ins Meer.

Er flieht aus dem Zoo.
Er krabbelt aus dem Wasser·becken.

Er kriecht durch ein Abwasser·rohr.

Er schwimmt durch Dreck·wasser.

Bis ins Meer.

Diese Geschichte ist wahr.

Sie ist in dem Land Neu·seeland passiert.

Und Daniela hat es lustig auf·geschrieben. Und liest die Geschichte von Inky im Pod·cast vor.

Warum macht Daniela diesen Pod·cast?

Sie sagt: Tiere haben Wünsche.

Aber sie können nicht reden.

Also redet Daniela für die Tiere.

Damit die Menschen sich darüber Gedanken machen.

Denn Menschen haben Freude an Tieren.

Deshalb sollen die Menschen gut mit Tieren um·gehen.

In dem Pod·cast lernt man etwas und es macht Spaß.


Hier ist der Link zum Pod·cast „Tinten·fisch – Was Tiere sich wünschen“


Pod·cast „Espe·ranza“

Espe·ranza ist spanisch.

Das heißt: Hoffnung.

Das ist der Pod·cast von Marina Frank.

Marina ist eine Schrift·stellerin.

Sie schreibt Geschichten.

Marina kommt aus Deutschland.

Seit vielen Jahren lebt sie in Spanien.

Sie liebt die spanische Sprache.

Deshalb hat ihr Pod·cast auch einen spanischen Namen.

Warum heißt der Pod·cast „Esperanza“?

„Esperanza“ ist spanisch und bedeutet: Hoffnung.

Marina liest in ihrem Pod·cast Geschichten vor.

Es geht immer um Frauen.


Die Frauen in den Geschichten schaffen etwas Besonderes.

Sie sind Heldinnen.

Obwohl sie ganz normale Frauen sind.

Marina sagt: Jeder Mensch kann etwas Besonderes. Man merkt es nur nicht sofort.
Das macht Hoffnung.

Die erste Folge von dem Pod·cast

In der ersten Geschichte geht es um Regine.

Sie arbeitet in einem Büro.

Es ist schon spät.

Sie ist ganz allein.

Auf einmal hört sie Geräusche.

Was kann das sein?
Ist das ein Einbrecher?

Regine hat erst Angst und ist dann sehr mutig.

Wie geht die Geschichte weiter?

Das kann man im Pod·cast hören.

Die Geschichte ist spannend und geht gut aus.


Es gibt auch andere Geschichten über andere Frauen.

Marina gibt in ihrem Pod·cast auch Tipps.

Sie erklärt, wie man sich ent·spannen kann.


Hier ist der Link zum Pod·cast „Esperanza“


Autoren der Texte in „leichter Sprache“:

Prüfgruppe: Nadine Schneider, Rudi Schneider und Silvana Tinnemeyer.

Prüf·moderation: Inga Schiffler und Anne-Kathrin Berg