
Vita
Dr. Susanne Konrad ist eine leidenschaftliche Autorin und Literaturwissenschaftlerin, die schon in ihrer Kindheit ihre Liebe zum Lesen und Schreiben entdeckt hat. Bereits als Kind zeigte sie einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der sie dazu brachte, sich immer wieder auf die Seite der Schwachen zu stellen – eine Haltung, die sie bis heute in ihrer schriftstellerischen Arbeit verfolgt. Ihre Werke behandeln häufig Themen wie soziale Ungerechtigkeit und die psychischen Auswirkungen von Traumata.
Nach dem Abitur in Dortmund zog Susanne Konrad 1984 nach Konstanz, um Deutsch und Geschichte zu studieren. Später wechselte sie nach Frankfurt am Main, wo sie ihre Studien mit einer Promotion über Goethes „Die Wahlverwandtschaften“ abschloss. In den 1990er Jahren erlebte sie eine schwere Krankheit und psychische Belastung, die sie dazu zwangen, ihre beruflichen Ambitionen zurückzustellen.
Im Jahr 2003, nach der Geburt ihrer Tochter und dem Verlust ihres Mannes, begann Dr. Konrad, ihre persönlichen Erlebnisse kreativ zu verarbeiten. Ihr erster Roman „Camilles Schatten“ (2005) war der Beginn ihrer schriftstellerischen Laufbahn und wurde von der Leserschaft sehr geschätzt. Es folgten weitere Werke, darunter „Walzer mit Mr. Spock“ (2020), eine Sammlung, die tiefgründige gesellschaftliche Themen beleuchtet, und ihr neuestes Buch „Die Haut hat kein Gedächtnis“ (2024), das sich mit den Auswirkungen traumatischer Erlebnisse auf die Psyche und den Körper beschäftigt.
Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit engagiert sich Dr. Konrad aktiv für Antidiskriminierung und die Förderung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Ihre Werke sind tiefgründige Reflexionen über Gesellschaft und Selbstverwirklichung und regen ihre Leser dazu an, sich mit Themen wie psychischer Gesundheit und der Kraft der persönlichen Heilung auseinanderzusetzen.
https://main-verlag.de/produkt/die-haut-hat-kein-gedaechtnis/